Der Frosch a. k. a. der Sprungfrosch

Der Frosch – einfach und effektiv

Nicht wenige Stellungen haben lustigerweise Tiernamen. Animalisch wird es auch für alle, die den Frosch im Bett ausprobieren. Keine Sorge, es hat nichts mit Amphibien zu tun und ist auch nicht so kompliziert, wie es im ersten Moment klingt. Eine Stellung, bei der der G-Punkt wahrscheinlich wie sonst bei wenigen Stellungen stimuliert wird.

Der Froschsprung erfolgt von der Bettkante

Der Froschsprung ist eine Sexposition, bei der es runter von der Matratze geht. Beziehungsweise zu deren Ende, denn die Stellung erfordert eine Kante. Sei es das Bett, ein Stuhl oder die Couch – wichtig ist, dass der Mann sich mit weit gespreizten Beinen auf die Kante setzt. Die Frau hockt sich rücklinks vor ihn, wobei beide mit den Füßen auf dem Boden stehen. Mit den Händen stützt sie sich auf der Kante ab und gleitet mit ihrer Taille herunter, bis er in sie eindringt. Dabei bestimmt sie, wie schnell sie sich bewegt.

Der Frosch für Fortgeschrittene

Als Sexstellung kann der Frosch auch noch aufs nächste Level gebracht werden. Dafür stützt die Frau sich auch mit ihren Füßen auf der Kante ab und berührt damit gar nicht erst den Boden. Bei dieser Ausführung ist der Unterleib in einer Position, bei der der G-Punkt vermutlich bei jedem Stoß eine Stimulation erlebt.